Homöosiniatrie

Die Anwendung und Wirkung der Homöosiniatrie ist darin begründet, hier eine Kombination aus der TCM und der Homöopathie gefunden zu haben. Die Begriffe leiten sich ab aus:

„Homöo“ (Homöopathie),

„Sin“ (Sinologie = Chinakunde, Akupunktur) und

„Iatros“ (griech = Arzt)

Die Behandlung erfolgt durch das Einspritzen und Quaddeln von homöopathischen Mitteln in ausgewählte Akupunkturpunkte entlang der Leitbahnen (Meridianen) oder der Narbenstörfelder.

Durch meine Kenntnisse in der TCM und der Akupunkturpunkte ist es mir möglich, Ihnen das Unterspritzen von homöopathischen Mitteln auch zur Schmerzlinderung anzubieten, z. B. bei:

  • Gelenkschmerzen
  • Gesichtsschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Magenbeschwerden
  • Menstruationsbeschwerden
  • Migräne
  • Nervenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Schmerzzuständen allg.
  • Tinitus (Ohrgeräuschen)
  • Vegetativen Beschwerden

 

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